Oracle Software ist jeden Cent wert – schön ist, wenn man trotzdem weniger zahlt. Heutzutage müssen sich immer mehr IT-Leiter mit schrumpfenden Software-Budgets auseinandersetzten. Der Kostendruck in den einzelnen Unternehmen wird immer größer, und die Controlling-Abteilungen diktieren den einzelnen Sektionen eines Konzerns ständig weitere Kosteneinsparungen. Gerade beim Neukauf von Material, Anlagegütern oder eben auch von Software reagieren die Finanzverantwortlichen oft sehr sensibel.

Wie kann man den Lizenzerwerb optimieren, fragen sich immer mehr Einkäufer und Lizenzmanager. „Wichtig ist im Vorfeld genau zu prüfen, ob man die neue Oracle Lizenz überhaupt braucht“, erläutert Christian Grave, Experte für Oracle Lizenzierung und geschäftsführender Gesellschafter der ProLicense GmbH. Die Oracle-Experten des unabhängigen Beratungshauses ProLicense aus Berlin und Hamburg raten ihren Mandanten vor dem Kauf einen sogenannten Oracle Health Check durchzuführen. Der Mandant erkennt innerhalb kürzester Zeit und mit minimalem Aufwand, wo er in Sachen Oracle Lizenzierung tatsächlich steht. Mit den gewonnen Ergebnissen, können die Oracle Experten der ProLicense sofort erkennen, wie hoch der Neu-Lizenzbedarf wirklich ist bzw., ob sich dieser gegebenenfalls durch geschickte Neustrukturierung der Oracle Lizenzen vollständig vermeiden lässt.

Ist ein echter Bedarf an Oracle Lizenzen identifiziert worden, ist die Frage, von wem sich Unternehmen am Besten beim Kauf beraten lassen. Einleuchtend ist, dass beim Hersteller der Software keine optimale Beratung zu erwarten ist, da hier natürlich ein Maximum an Lizenzen abgesetzt werden soll. Oracle Partner, die als Reseller agieren, scheiden ebenfalls aus, da das gleiche Absatzinteresse besteht. In der Praxis ist immer wieder zu sehen, dass Unternehmen hoffen, eine gute Beratung zu erhalten, indem Sie sich von einem Oracle Partner „unabhängig“ beraten lassen, da sie ja bei einem anderen Oracle Partner die Lizenzen beziehen. „Leider ist den Einkäufern bzw. Lizenzmanagern oft nicht klar, dass es in diesen Fällen in der Branche trotzdem oft zu Finders Fees für den beratenden Partner kommt“, erklärt Markus Oberg, Oracle Licensing Professional von der ProLicense GmbH aus Berlin. „Eine unabhängige und optimale Beratung ist in solchen Konstellationen schwer vorstellbar“, ergänzt Rechtsanwalt Sören Reimers, Spezialist für Oracle License Reviews (Oracle Audit).

Den Lizenzmanagern ist letztlich der Weg über ein von Oracle unabhängiges Beratungshaus zu empfehlen, um eine wirklich unabhängige Oracle Lizenzberatung zu erhalten. Die ProLicense GmbH bescheinigt ihren Mandanten zum Beispiel, dass sie bei ihren Beratungen keinerlei Vergütungen vom Softwarehersteller erhält und auch keine sonstigen Kickback-Provisionen oder Finder Fees bezieht. „Diese von uns als Unabhängigkeitserklärung bezeichnete Aussage ist ein zentraler Bestandteil unserer Beratungen“, so Grave. Nur durch so eine Arbeitsweise kann der Mandant sicher sein, dass er eine Oracle Lizenzberatung einkauft, die sich ausnahmslos an seinem Zielen orientiert. „Wir sitzen mit unseren Mandanten in einem Boot und haben das gleiche Interesse – eine für den Mandanten maximale Einsparung zu erzielen. Denn wir erhalten nur dann eine erfolgsbasierte Vergütung, wenn unser Mandant tatsächlich weniger zahlt, als er ursprünglich ohne die Beratung von ProLicense eingeplant hatte“, erklärt Oberg abschließend.

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