Nachhaltig die Kosten für Oracle Support einzusparen ist ein Ziel, dass sich viele CIOs und Lizenzmanager oft vornehmen. Zunächst scheint es so, als könne man in Anbetracht der oft immensen Zahlungen für die Oracle Wartungskosten Low-Hanging-Fruit erreichen. Doch beschäftigt man sich in den Lizenzmanagement-Abteilungen näher mit diesem Problem, wird die Sache auf einmal deutlich komplizierter. Immer wieder stößt man genervt auf die alles entscheidende Frage:
„Was zum Henker nutzen wir eigentlich?“
Das Problem liegt in der Regel darin, dass bestimmte vom Kunden genutzte Features zu kostenpflichtigen Oracle Optionen und Packs führen. Dies ist dann noch je Datenbank-Version unterschiedlich. Die Thematik wird schließlich beliebig komplex, und man gibt auf.
Dies kann auch anders laufen!
Die Experten für Oracle Lizenzierung von ProLicense haben dieses Problem erkannt und eine schlanke Lösung dafür gefunden. Mit dem Oracle Baseline Service übersetzten die Oracle Lizenzspezialisten die Outputs der Oracle Audit Skripte, welche eine kryptische Outputdatei liefern, die ein Kunde nicht so ohne Weiteres lesen kann. „In diesen Outputs sind alle wichtigen Informationen enthalten“, erläutert Christian Grave, Geschäftsführer von ProLicense und Experte für Oracle Lizenzierung. „Liefert uns der Kunde diese Ergebnisse, können wir die Daten mit unserem Oracle Baseline Service innerhalb weniger Tage auswerten und der Kunde sieht dann, was Oracle in einem echten Oracle Audit oder Oracle True Up sehen würde“, fügt Rechtsanwalt und ProLicense-Geschäftsführer Sören Reimers hinzu, der bereits sehr viele Mandanten in Oracle Lizenzaudits erfolgreich begleitet hat.
„Diese Transparenz ist für unsere Kunden der ideale Startpunkt für die Optimierung der Oracle Supportkosten. Wenn man erstmal weiß, was man wie nutzt, kann man mit der Optimierung beginnen“, so Markus Oberg, Partner und Business Development Manager bei ProLicense. Die Spezialisten für Oracle Lizenzierung von ProLicense haben in den letzten Jahren immer wieder gezeigt, dass durchaus 30% und mehr der Oracle Supportkosten gespart werden können.
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