Vom 8. bis 9. Juli. 2015 findet zum elften Mal der CFO-Kongress des Handelsblatts in Frankfurt statt. In diesem Jahr steht der wichtige Termin für die führenden Köpfe von Finanzabteilungen unter dem Motto „Potentiale erkennen in volatilen Zeiten!“. Unter anderem wird auch über die Budgetierung in nicht planbaren Zeiten diskutiert, und ProLicense, vertreten durch Diplom-Kaufmann Markus Oberg, kann wertvolles Wissen über die Vermeidung von unplanmäßigen Forderungen nach einem Oracle Audit (Oracle License Review) als auch die Senkung von Capex und Opex in Form von Oracle Supportkosten-Einsparungen in die Diskussionen einbringen.

Gerade bei den genannten Oracle Audits (Oracle License Reviews) haben sich die Experten für Oracle Lizenzierung aus Hamburg in den letzten Jahren einen Namen gemacht. „Die Liste der Oracle Lizenzfallen ist lang. Insbesondere in virtualisierten Umgebungen kommt es regelmäßig zu massiven Unterlizenzierungen, die jedes IT-Budget sprengen“, weiß Diplom-Kaufmann Christian Grave, Geschäftsführer von ProLicense und Spezialist für Oracle Lizenzierung im Zusammenhang mit VMware, zu berichten.

Planbarkeit und Transparenz – diese Begriffe stehen seit jeher ganz oben auf der Wunschliste der CFOs. Die unabhängigen Oracle Lizenzexperten von ProLicense haben dies erkannt und bieten auf ihrer neuen Internetseite maßgeschneiderte Informationen für CxOs. „In kompakter Weise können sich CFOs auf unserer neuen Website einen Überblick über die Herausforderungen der Oracle Lizenzierung verschaffen, und zum Beispiel bei einem Oracle Audit schnell die notwendigen Schritte einleiten, um ungeplante Kosten zu vermeiden“, so Rechtsanwalt Sören Reimers, ebenfalls Geschäftsführer von ProLicense und Spezialist für Oracle Audits (Oracle License Reviews).

 „Wir freuen uns auf den Kongress und die interessanten Diskussionen, um noch besser zu verstehen, wie wir CFOs beim Cost-Cutting in Sachen Oracle Lizenzierung unterstützen können“, ergänzt Markus Oberg, Business Development Manager von ProLicense.