Beim Software Asset Management geraten Unternehmen oft in Streit mit den Herstellern über die Auslegung der Lizenzregeln. Sehr oft geschieht dies vor allem bei Software Audits, wie zum Beispiel Oracle Audit, IBM Audit, SAP Audit, Microsoft Audit, Adobe Audit und viele anderen mehr. Vielfach zweifeln Unternehmen auch am Software Audit Abschlussbericht und können die dort dargestellte Non-Compliance nicht nachvollziehen. In der Folge scheitern dann Verhandlungen über solche Themen und es entstehen Situationen in denen es zu keiner Einigung mit dem Software-Vendor kommt. Dann bleibt nur noch der rechtliche Weg, wenn man nicht nachgeben will. Gerade bei den genannten Software Audits kann dies sehr schnell der Fall sein.
Die unabhängigen Experten von ProLicense helfen mit qualifizierter Rechtsexpertise diese Konflikte zu lösen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Unternehmen nicht optimal bei einer Auseinandersetzung unterstützt werden, wenn nur nach dem nächstbesten IT-Fachanwalt Ausschau gehalten wird. Sie benötigen vielmehr ein Experten-Team, das sich einerseits bestens in den kaufmännischen Aspekten der Lizenzverträge auskennt und anderseits alle Lizenzfallen sowie rechtlichen Graubereiche kennt und entsprechend erfolgreich beraten kann. „Wir bringen genau die Disziplinen zusammen, die man in solchen festgefahrenen Situationen braucht: Rechtsberatung auf der einen Seite durch eine unserer Partnerkanzleien und fundiertes Lizenzwissen mit langjähriger Erfahrung auf der anderen Seite“, verdeutlicht Rechtsanwalt Sören Reimers, Geschäftsführer von ProLicense, der bereits sehr viele Software Audits in den vergangenen Jahren erlebt hat. Die Lizenzexperten von ProLicense sind seit mehr als 15 Jahren in der Software Branche zu Hause und verfügen über ein sehr großes Netzwerk aus dem jeweils ein maßgeschneidertes Team für das Software Audit zusammengestellt wird.
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